Eine erste genaue Erwähnung Freyensteins stammt aus der frühen Babenbergerzeit.

Eine erste genaue Erwähnung Freyensteins stammt aus der frühen Babenbergerzeit.
Die Burg, welche vermutlich auf einem alten keltischen Kultplatz errichtet wurde, war landesfürstliches Eigentum und gehörte mit ihrem Bereich zum Landgericht Carlsbach. Sie wurde immer wieder zur Nutzung ausgegeben (verpachtet) und wechselte oft den Besitzer. 1453 wurde die damalige Burg großzügig ausgebaut, 1657 kam sie in den Besitz der Starhemberger. Aus Steuergründen wurde sie dem Verfall preisgegeben. Derzeit ist die Ruine im Privatbesitz der Familie Hatschek. Sie liegt malerisch auf einem seitlichen Einschnitt des Donautals. Noch heute ist die Weitläufigkeit der Anlage gut erkennbar.

Links zu weiteren Informationen und Bildern:
EBIDAT - Burgendatenbank des Europäischen Burgeninstitutes
www.altemauern.info
ruine.at (weiter unter Ruinen - Niederösterreich - Bezirk Amstetten - Freyenstein)
Flickr-Eintrag eines Touristen

Hinweis:  ACHTUNG!!!  - SPERRE WANDERWEG
Der Weg zur Ruine und der Bereich um die Ruine Freyenstein ist derzeit aus Sicherheitsgründen gesperrt!